Auch wenn England schon einmal cooler und Amerika bedeutend greater war als jetzt - die angelsächsische Gesprächskultur verdient Beachtung. Denn Briten und Amerikaner kommunizieren oft beziehungsorientierter als wir.
Words don't come easy spürt den Erfolgsmuster der angelsächsischen Gesprächskultur nach. Es schaut der Queen beim Smalltalk und Disney beim Kundenservice über die Schulter, ergründet den Sinn des amerikanischen Enthusiasmus und enthüllt, warum die Angelsachsen von slight problems reden, wenn sie ein Riesendrama meinen.
Ein Buch für Englandliebhaber, USA-Reisende und alle, die auch rhetorisch über den Tellerrand blicken.
Presse- und Leserstimmen
„Ein aus profunder Kenntnis und mit kluger Analyse geschriebener Ratgeber für das globale Kommunikationszeitalter.“ Hamburger Abendblatt
„Herausragendes Rhetorikbuch. Liest sich superschnell, ist schön gestaltet und – es bleibt viel hängen.“ blog-satz.blogspot.com
„Ich habe Ihr neues Buch in einem Zug ausgelesen und bin begeistert.“ Dr. Eva Wlodarek
„Entschlüsselt die Erfolgsfaktoren der angelsächsischen Kommunikation - und sorgt dafür, dass Sie nie mehr um die richtigen Worte verlegen sind.“ Cosmopolitan
„Die Autorin erklärt, wieso wir uns von englischsprachiger Konversation einiges abschauen können.“ Wienerin